Messaging-Dienste wie Whatsapp. Facebook oder Twitter, die eine systemrelevante Verbreitung erreicht haben, dürfen nur dann weiter am Markt bleiben, wenn sie zusichern, eine öffentliche Schnittstelle bereitzustellen, über die Nutzer vergleichbarer Dienste zumindest einfache Nachrichten anbieterübergreifend austauschen können. Also wenn das kein Zwang ist, weiß ich nicht. Eine kosmetische Korrektur um einigen Leuten zu erklären, wir würden keinen Zwang ausüben? Wir wollen damit erreichen, das es eben nicht nur einen Anbieter, also einen Monopolisten gibt. Das geht nur mit Zwang. Niemand macht das, schon aus kaufmänischen Gründen freiwillig. Warum immer allen Auseinandersetzungen aus dem Weg gehen? Nur ein Messenger ist Mist! Und wenn wir nicht was tun, wird es genau dazu kommen!
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