Marktbeherschende Messenger zum sicheren Föderieren bewegen
Messaging-Dienste wie Whatsapp. Facebook oder Twitter, die eine systemrelevante Verbreitung erreicht haben, dürfen nur dann weiter am Markt bleiben, wenn sie zusichern, eine öffentliche Schnittstelle bereitzustellen, über die Nutzer vergleichbarer Dienste zumindest einfache Nachrichten anbieterübergreifend austauschen können. Beispiele für einen solchen anbieterübergreifenden Austausch sind Protokolle wie Activitypub, XMPP, Matrix und SMTP (E-Mail).
Außerdem ist diesen Anbietern aufzuerlegen, Nachrichten nur Ende-zu-Ende-verschlüsselt (die Endpunkte sind hierbei die Geräte der Nutzer) zu übertragen, damit ein Mithören durch keinen der, an der Übertragung beteiligten, Dienste möglich ist.
Begründung:
Diese Initiative verzichtet bei gleichem Inhalt wie die i62 auf die Benennung von Bestandteilen als Pflicht. Denn Pflichten sind nicht wirklich etwas, was zum Anspruchsbild der Piraten passt. Im Prinzip ist es also nur eine sprachliche Abänderung. Massaging-Dienste hab ich dann mal erweitert um andere systemrelevante Anbieter.
Außerdem ist diesen Anbietern aufzuerlegen, Nachrichten nur Ende-zu-Ende-verschlüsselt (die Endpunkte sind hierbei die Geräte der Nutzer) zu übertragen, damit ein Mithören durch keinen der, an der Übertragung beteiligten, Dienste möglich ist.
Begründung:
Diese Initiative verzichtet bei gleichem Inhalt wie die i62 auf die Benennung von Bestandteilen als Pflicht. Denn Pflichten sind nicht wirklich etwas, was zum Anspruchsbild der Piraten passt. Im Prinzip ist es also nur eine sprachliche Abänderung. Massaging-Dienste hab ich dann mal erweitert um andere systemrelevante Anbieter.